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Jul 13, 2015 - Verfasst von Aniba
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Der 5. Geburtstag – Party #1

Der fünfte Geburtstag war diesmal etwas ganz besonderes, denn es waren nicht nur die üblichen Gäste (Omi, Opi, Tante, Onkel und Nachbarn) da, sondern da 3 Tage vorher der kleine Cousin getauft wurde und auch Tante und Onkel geheiratet haben, waren sowohl Oma und Opa als auch die Cousine mit da. Damit waren wir eine richtig große Runde. Das Wetter spielte wunderbar mit, es war mit 25° absolut angenehm und erträglich draußen. Die Tage danach und davor waren es weit über 30°.

Die Maus wollte am Morgen unbedingt im Kindergarten Geburtstag feiern, denn da kann sie Kuchen ausgeben, bekommt ein Geschenk und die Kinder singen ein Lied für sie. Ihr Wunsch waren Kekse oder ein Igelkuchen zum mitnehmen. Da wir den Igelkuchen vor 2 Jahren schon hatten, entschied ich mich für leckeres Schokocookies und Melone. Dazu gab es dann noch ein Tütchen Gummibärchen für jedes Kind der Gruppe. Kleines Programm diesmal, aber ausreichend, denn die Kinder Essen das mitgebrachte zwischen Frühstück und Mittag. Oma und Opa hatten diesmal die Aufgabe die Maus in den Kindergarten zu bringen, da ich zum Pekip mit dem kleinen Spatz wollte. Gegen Mittag wurde sie dann auch wieder abgeholt.

Einen Tag vorher hatte ich mich den ganzen Tag in der Küche verschanzt – sofern ich nicht Stillen musste, da Baby wurde von Omi und Opi bespaßt und die Maus war mit Oma, Opa und Cousine im Tierpark. Da unsere Maus seit ein paar Monaten riesiger Fan der „Eisköngin“ von Disney ist, wollte ich ihr einen Elsakuchen backen. In meinem Kopf war er schon lange fertig. Am Tag vor dem Geburtstag sollte er dann auch Realität werden. Leider hatten wir 35° und mein Eischnee für den Bisquit dachte sich “ Nö zu warm zu steif werden“. Also wurde der erste Bisquit schon mal nix. Nach dem der Opi einkaufen war und ich in der Zeit einen zweiten Kuchen für den kommenden Tag gebacken habe, wurde der zweite Bisquit wie er sein sollte. Gefüllt und bestrichen wurde das Ganze mit hellblau eingefärbter Tortencreme.

Dann ging es ans Verzieren. Für den äußeren Rand hatte ich kleine Zuckerperlen in Blautönen besorgt und für oben auf den Kuchen stach ich Schneesterne aus weißem Fondant aus. Der Fondant wurde dann noch mit Silberpuder (für Lebensmittel) bestäubt. Etwas davon streute ich auch über die gesamte Torte am Schluss. Nach einer Nacht im Kühlschrank wurden dann noch blaue Kerzen mit Zuckerhaltern und die Figuren aus dem Film ergänzt. Fertig war der Elsakuchen! Wir fanden alle er sah fantastisch aus. Die Maus war begeistert, geschmeckt hat er ihr aber nicht. Nunja Kuchen ist bei ihr eh schwierig. Selten schmeckt ihr was. Nächstes Jahr gibt es dann wohl besser wieder ein Schokokuchen.

Geschenke gab es zahlreich. Am meisten freute sie sich über die Playmobil Polizeistation, die wir gebraucht erstanden hatten, den dazugehörigen SEK-Einsatztruck und die Elsa Puppe natürlich. Auch ihr Kleid mit der 5 aus Stoff zum Lieblingsfilm kam gut an. Gerne hätte ich dieses etwas schicker gemacht, aber die späte Lieferung des Stoffes (dank Poststreik) ließen mir nur 2 Tage abends 1,5 h Zeit zum Nähen. Sie liebt es trotzdem und trug es sofort. Ein tolles Geschenk war auch das Kräuterkissen von Tante, Onkel und Cousine, was sie seitdem nur noch nutzt. Eigentlich ist es für die Erkältungszeit und riecht nach Lavendel und einigen anderen Kräutern.

Nach Kaffee, Kuchen und viel Zeit zum Spielen, grillten wir am Abend noch und ließen den Geburtstag ausklingen. Es war eine schöne Feier, für die Maus auber deutlich zu anstrengend. Sie war übermüdet, nach 3 Nächten mit der Cousine in einem Zimmer, überreizt und irgendwie geschafft. Daher schickten wir sie mehrmals für 5min-Auszeiten auf ihr Zimmer, die leider nur kurz nutzten. Jetzt nach Ende aller Feierlichkeiten wird es wieder ruhiger werden.

Samstag war dann noch Kindergeburtstag! Mehr dazu aber in einem Extrabeitrag.

Jul 13, 2015 - Verfasst von Aniba
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Unsere Maus ist nun 5 Jahre alt.

Wo ist nur die Zeit geblieben? Jetzt sind wir nun schon 5 Jahre Eltern. 5 Jahre ist unsere Maus am letzten Mittwoch geworden. Sie ist unsere Prinzessin, unsere kleine Zicke, manchmal ein Hexe, manchmal unausstehlich, manchmal so unglaublich lieb und hilfsbereit, unfassbar hübsch, süß, frech und so vieles mehr.

Das letzte Lebensjahr war für uns nervlich oft sehr anstrengend. Es ist viel neues passiert, die Maus ist eine große Schwester geworden und im letzten Jahr 10cm gewachsen. Sie ist ein schlaues Kind, entdeckt sofort Neues und hat ihren eigenen (Dick)-Kopf. Sie weiß genau was sie will, wen sie heiraten will, wie viele Kinder sie will, wie ihr künftiges Haus aussehen soll, wie weit es von uns entfernt sein wird und was sie beruflich machen will (aktuell: Polizistin). Sie spielt bevorzugt mit Jungs, fast immer sind es Rollenspiele, wie Mutter-Vater-Kind oder sie spielen, dass sie Tiere sind. Mittlerweile hat sie aber auch die eine oder andere Freundin im Kindergarten gefunden, mit der sie halt die Mädelssachen macht, die die Jungs nicht mögen.

Obwohl sie unfassbar zickig sein kann, theatralisch anfangen kann zu heulen und allen ihre Meinung sagt, ist sie beliebt bei den Kindern und war daher in den ersten Monaten von diesem Jahr auf diversen Kindergeburtstagen geladen. Sie geht gerne in den Kindergarten, mag aber die Erzieher alle überhaupt nicht, da die ja immer mit ihr schimpfen ;), wenn sie was ausgefressen hat. Man merkt bei ihr morgens schon nach 10min wie ihre Laune ist und wie der Tag wird. Ist sie mit dem falschen Fuss aufgestanden, wird auch der restliche Tag nicht besser werden. Den Umgang mit ihrer schlechten Laune muss sie selbst noch lernen. Auch testet sie ihre Grenzen und unsere Nerven ganz extrem. Die Pupertät kann nur ein Sch.. dagegen sein. Gute Tage machen einfach Spaß mit ihr, wir können spielen, basteln, lachen und freuen uns über ihre Fantasie beim Spielen. Im Kindergarten und daheim knutscht sie gerne alle ab. Nicht jeden, aber alle die sie richtig gerne hat. Ob die nun geküsst werden wollen oder auch nicht…

Sie ist nach wie vor ein richtiges Mädchen, mag Kleider, Schmuck, Taschen, Nagellack und alles was mit Feen und Prinzessinnen zu tun hat. Spannend für sie sind aber auch Wikinger, Piraten, Polizei und Feuerwehr sowie Autos. Ich liebe ihre Vielseitgkeit. Da sie aber nicht alles gefällt, ist das Nähen für Sie schwer geworden. Grundsätzlich muss sie die Stoffe selber aussuchen, denn schon lange gefällt ihr, dass was ich mag, nicht grundsätzlich und sie trägt die Kleidung dann einfach nicht.

Seit nun fast 1,5 Jahren kann sie ihren Namen schreiben und den von ihrem besten Freund. Alles andere schreibt sie gerne nach und will immer wissen was welches Wort bedeutet, was wo steht oder wie man bestimmte Namen schreibt. Sie kann es kaum erwarten in die Schule zu kommen. Ich bin froh das es noch ein Jahr dauert.

Austoben kann sie sich jede Woche im Kinderturnen und vielleicht künftig beim Schwimmen. Letzteres lernt sie momentan. Auch besucht sie nun bereits ein 3/4 Jahr ein Englischkurs für Kinder. Hier lernt sie spielerisch diese Sprache kennen. Witzigerweise verwendet sie seit dem immer wieder ein paar englische Begriffe im Alltag. Das Singen im Chor hat sie nach einem Jahr aufgegeben.  Zu viele Kurse müssen auch nicht sein, aber nix wäre ihr vermutlich auch zu langweilig. Und ich sag ja, sie weiß was sie will und was nicht.

Natürlich lieben wir sie wie ist, hoffen aber auf wieder weniger Blödsinn im Kopf und ein etwas ruhigeres nächstes Lebensjahr.

Mai 31, 2015 - Verfasst von Aniba
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Vom große Schwester sein – der tägliche Kampf

Es sind nun bereits 4 Monate, die unser Spatz bei uns ist. Die Maus ist unheimlich liebevoll zu ihm, aber hat auch nach wie vor ihre Momente, wo sie ihm bewusst weh tut. Vermutlich um zu sehen, wie wir reagieren. Vielleicht auch um Aufmerksamkeit zu bekommen, vielleicht auch… ach keine Ahnung warum. Erst streichelt und küsst sie ihn und dann beißt sie ihn plötzlich in den Finger, weil er beim wedeln mit den Händen sie etwas „gehauen“ hat. Neulich hat sie ihm den Schnuller – den er gar nicht wollte – so lange im Mund festgehalten bis er weinte. Alleine lassen kann man die beiden nur 1-2min derzeit. Ansonsten will sie ihn aber immer sehen, in seiner Nähe sein, ihn küssen oder halten.  Das tägliche Gezicke haben wir zwar nur noch im geringen Maß, aber dafür 1-2 Tage die Woche, die wirklich schlimm sind und uns als Eltern vor Rätsel stellt. Man kann ihr dann nix rechtmachen, auf alles reagiert sie mit einem theatralischen Heulanfall und schreit. Sie ist auch einfach sehr stur. Weiterlesen »

Mai 31, 2015 - Verfasst von Aniba
Fortschritte, Gedanken, Krümelkeks, Schule    No Comments

Vorschuluntersuchung

Unsere Maus ist 4 Jahre, 10 Monate, 3 Wochen und 2 Tage alt.

Anfang März war eine Frau von Gesundheitsamt im Kindergarten und hat die 4-5jährigen auf ihre Schulfähigkeit getestet, auch unsere Maus. Tatsächlich soll sie nächstes Jahr bereits eingeschult werden. Echt wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Getestet wurde sie motorisch, sprachlich und in vielen mehr. Unter anderem musste sie Quatschwörter nachsprechen, Sätze ergänzen, Reihen vervollständigen, springen und wurde vermessen und gewogen. Dann durfte sie noch ein Bild malen. Ich war nicht dabei, aber laut ihrer Erzieherin meisterte sie alles problemlos. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet ;).

Letzte Woche haben wir nun auch die schriftliche Bestätigung erhalten, dass sie fit für die Schule ist und nächstes Jahr eingeschult wird. Angemerkt wurde, dass sie nicht 5x hintereinander auf einem Bein hüpfen kann (was für ein Blödsinn) und ihre Stifthaltung. Letzteres muss wirklich noch anders werden, denn momentan verkrampft sie ihre Hand total beim malen und schreiben. Aber alles eine Frage der Zeit!

Die Maus freut sich voll drauf in die Schule zu kommen, würde am liebsten sofort einen Ranzen (aktueller Wunsch: mit Fillys) kaufen gehen und macht seit ein paar Monaten unheimlich gerne die ersten Vorschulhefte mit Rätseln und Zahlen oder reiht Buchstaben wahllos aneinander und lässt sie uns vorlesen. Ich bin gespannt ob ihr die Schule dann wirklich so gut gefällt, wenn sie merkt, dass man dort still sitzen muss und nicht spielen kann. Und ich bin verdammt froh, dass sie noch ein Jahr Zeit hat um etwas ruhiger zu werden.

Mai 3, 2015 - Verfasst von Aniba
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Vom große Schwester sein – Nicht immer einfach..

Vor ein paar Wochen habe ich bereits von den Wutausbrüchen unserer kleinen Großen berichtet. Wir hatten zu dem Zeitpunkt mit einem Wochenplan begonnen, auf dem sie Kreuze bekommt für jeden nahezu Zickenfreien Tag. Die erste Woche schaffte sie nicht, aber die folgenden vier Wochen liefen sehr gut. Zu Beginn musste sie 4 Kreuze sammeln, was wir dann nach 2 Wochen steigerten. Am Ende der Woche gab es eine kleine Belohnung, zB waren wir Eis essen oder sie konnte sich eine Kinderzeitschrift aussuchen. Seit Woche 6 „kämpfen“ wir nun wieder gegen das Wutmonster. Ich sehe den Grund nicht, denn es gab keine Veränderung seit dem, aber sie ist zickig wie eh und je. Momentan auch ab und an anderen Kindern im Kindergarten gegenüber. Gestern startete Woche 8. So lange wollte ich das Spiel nicht durchziehen, aber weglassen ist auch gerade schwer. Ziel sind 6 zickenfreie Tage.  Mir würde aktuell schon mal ein Morgen mehr ohne Geschrei und Gezicke reichen, da das nervenzerrend ist. Letzte Woche gab es nur einen stressfreien Morgen, leider. Sie sammelte gerade mal 3 Kreuze für die Woche. Gucken wir mal wie Woche 8 nun läuft. Das erste Kreuz gab es gestern nicht, nun bleiben noch 6 Tage.

Ganz unabhängig davon ist sie an vielen Tagen ein ganz tolle große Schwester und unterstützt mich toll. Sie holt das Spucktuch, den Schnuller, spielt und kuschelt mit dem kleinen Bruder oder wischt auch mal den Mund ab, wenn er gespuckt hat. Sie liebt ihn, das merkt man, wenn auch manchmal etwas zu stürmisch.

Warten wir ab, wie es weiter geht.

Apr 2, 2015 - Verfasst von Aniba
Krümelkeks, Produkttest    No Comments

Werbung – Produkttest: Puppe Lottie Piratenkönigin

Wieder einmal haben wir ein besonderes und ich finde sehr tolles Produkt zu testen erhalten. Diesmal bekam ich die Anfrage, ob ich für meine Tochter gerne eine Lottie Puppe hätte. Ich hatte bereits von den Puppen gehört, doch sie wieder vergessen – leider. Eigentlich ist die Puppe mit DEM Namen schon prädestiniert für meine Maus. Noch dazu gefällt mir das Konzept dahinter. So zog die Puppe als Variante: Piratenkönigin – denn meine Maus liebt Piraten und verkleidet sich sehr gerne als Pirat – bei uns ein.

Was ist nun das tolle an so einer Puppe? Was ist ihr Vorteil gegenüber der Barbie?

Die Puppe soll ein positives Vorbild sein. Sie hat die Proportionen eines neunjährigen Kindes und nicht diese unrealistischen Formen einer Barbie. Sie soll ein gesundes Körperbild vermitteln und ‚meistert alles frei nach dem Motto: „Sei mutig. Sei kühn. Sei du selbst“ – ganz ohne Absatzschuhe und Make-up‘. Hintergrund ist ganz einfach eine Umfrage nach der sich 94 Prozent der Eltern Sorgen machen, das auf Mädchen heutzutage zu viel Druck seitens der Mode- und Kosmetikindustrie lasten könnte und sie sich gezielter an falsche Vorbilder halten könnten. Puppen wie die Lottie sollen dagegen steuern.

Ich persönlich finde die Puppe total hübsch. Sie hat ein richtig schönes Gesicht, was ich bei den Barbies heutzutage sehr vermisse. Die Lottie ist ungeschminkt, trägt keinen Schmuck oder Absatzschuhe und das – absolut wichtigste für meine Tochter – sie kann alleine STEHEN. Das kann die Barbie nicht.

Meine Tochter hat die Lottie direkt ins Herz geschlossen, war begeistert von der schönen detailierten Kleidung, den schönen Haaren und dem Material aus dem die Puppe ist – das fühlt sich nämlich richtig „weich“ an. Das einizige was sie etwas stört ist die Größe der Puppe. Denn mit 18cm ist sie kleiner als die Barbie. Diesen Vergleich hätte sie natürlich nicht, wenn sie nicht vorher schon eine Barbie besessen hätte, aber so fällt es ihr auf. Ich find es fast schade das sie bereits Barbies hat, denn die Lottie ist deutlich sinnvoller für kleine Mädchen geeignet. Zubehör wird es daher künftig vor allem für die Lottie geben und vielleicht zieht auch noch eine zweite Lottie bei uns ein, denn der Maus gefällt die Variante: Schneekönigin sehr gut…

Vielen Dank das wir die Puppe testen und behalten dürfen!

Mrz 28, 2015 - Verfasst von Aniba
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Vom große Schwester sein – Findungsphase

Die Maus ist heute 4 Jahre, 8 Monate, 2 Wochen und  6 Tage alt.

Die Maus wünschte sich schon sehr lange ein Geschwisterchen, am liebsten eine Schwester. Damit liegt sie uns seit 2 Jahren in den Ohren. Das es nun ein Bruder geworden ist, war nach kurzer Zeit aber auch okay. In den letzten Wochen meiner Schwangerschaft war sie wenig zickig und hat deutlich weniger rebelliert, als in den Monaten vorher. Mit dem Tag der Geburt war das anders. Da ich mit dem Baby quasi ans Bett gefesselt war und der Mann viel für mich tun musste, fühlte sie sich ein wenig „vogelfrei“ und wollte entscheiden was sie tut und lässt – ganz egal was wir sagen. Dank des Schlafmangels der ersten Tage und nach der nächtlichen Geburt waren wir eh schon nervlich etwas angeschlagen – also schlechte Kombination. Sie nutzte also die folgenden Tage um möglichst viel gegen uns zu rebellieren, genau das Gegenteil von dem zu machen was wir wollten und gezielt laut zu brüllen, trampeln oder ähnliches wenn sie in der Nähe von mir oder dem Baby war. Sie brachte sich sogar selbst in Gefahr in dem sie uns bei Abholen vom Kindergarten ausbüchste und den Weg heim nicht fand.
Dabei war es egal, dass der Mann sich mehrfach stundenweise Zeit nahm um mit ihr zu spielen. Sie zickte, von morgens bis abends. Schrie plötzlich wegen allem und jeder Kleinigkeit wie am Spieß und knurrte uns an, wenn wir ihr was sagten, was ihr gerade nicht gepasst hat. Weiterlesen »

Feb 18, 2015 - Verfasst von Aniba
einfach schön..., Gedanken, Kleiner Bruder, Krümelkeks    No Comments

Wir sind jetzt zu viert!

Seit dem 01.02. steht unsere Welt mal wieder Kopf, denn da wurde unser süßer kleiner Sohn geboren. Momentan sind wir nach den vergangenen 2,5 Wochen noch immer in der Findungsphase und bemühen uns um ein wenig Alltag. Aber einfach ist es nicht. Die Maus ist eine stolze große Schwester und liebt es sehr ihren Bruder anzugucken, zu streicheln und zu küssen. Ab und an kommen dann noch mal Sprüche, dass sie lieber eine Schwester gehabt hätte, aber nun ja ist halt so. Wir geben unseren Kleinen nicht wieder her und wollen auch nicht tauschen :D. Ganz furchtbar traurig war sie auch im ersten Moment über den Namen. Sie wollte doch unbedingt das er Fridolin heißt und wir haben ihn aber nicht so genannt und ihr auch nie gesagt, dass er so heißen würden. Nach ein paar Tränen und dem ersten Kennenlernen, war sie aber mit dem richtigen Namen auch versöhnt. Immerhin heißt ja auch ihre Puppe Fridolin und zwei brauchen wir nicht.

Die ersten zwei Wochen waren recht anstrengend, aber da ich ambulant entbunden habe, konnte ich mich direkt Zuhause erholen. Mein liebster Mann hat sich um alles gekümmert und mich bedient. Vom vielen Treppe hoch und Treppe runter hatte er nach 2 Tagen direkt Muskelkater. Ich habe die erste Woche im Bett verbracht und auch die zweite Woche mich noch soviel wie möglich dort erholt. Dadurch das meine Hebamme täglich kam und mir mit Rat und Tat zur Seite stand/steht, ging es mir richtig gut. Es war ein gute Entscheidung 3h nach der Geburt wieder heim zu fahren. Weiterlesen »

Jan 13, 2015 - Verfasst von Aniba
Blogkram, Gedanken, Krümelkeks, Produkttest, Tipps, wir    No Comments

Werbung – Produkttest: Braun ThermoScan® 5 Ohrthermometer

Schon seit vielen Monaten überlegte ich, dass es nicht schlecht wäre, wir hätten ein Ohren- oder Stirnthermometer um schnell und ohne Ausziehen beim Kind Fieber messen zu können. Vor allem nachts musste bereits das eine oder andere Mal die Temperatur überprüft werden und es tat mir jedes Mal sehr leid die Maus dabei wecken zu müssen. Skeptisch war ich aber immer, da es hieß, diese Thermometer messen sehr ungenau. Ein paar Wochen vor Weihnachten bot mir eine PR-Agentur an, dass ich das ThermoScan®  5 Ohrthermometer von Braun testen könnte. Perfektes Angebot, bei dem ich schnell zugesagt habe. In Zusammenarbeit mit der Agentur durfte ich bereits in den letzten Jahren zwei Spiele testen, die uns auch sehr gut gefallen haben und wir oft spielen. Nun also ein Thermometer.

 

Nach ein paar Tagen war das Paket auch schon da und ich dachte, oh und nun? Mein Kind war seit einem Jahr nicht krank, da können wir ja eigentlich nur die normale Temperatur vergleichen. Also wurde erstmal im „Leerlauf“ das Handling getestet. Das Thermometer ist leicht, liegt gut in der Hand und intuitiv zu bedienen.

Man hat einen ON/OFF-Knopf und einen grünen Knopf mit dessen Hilfe man die Temperatur misst, sobald das Thermometer im Ohr ist. Dabei kann es durch die angepasste Form der Spitze nicht passieren, dass man diese zu tief ins Ohr steckt und irgendwas verletzt. Vor der Nutzung setzt man eine kleine Schutzkappe auf das Thermometer, damit es nicht verdreckt und Hygiene und Genauigkeit gewährt sind. Nach der Nutzung soll man diese Kappe entsorgen um Messungenauigkeiten zu vermeiden.
Was das Ohrthermometer von Braun von den Konkurrenzprodukten abhebt, ist die Genauigkeit, durch eine vorgewärmte Spitze. Dadurch misst es innerhalb von Sekunden sehr schnell und fürs Kind auch nicht störend. Weiterlesen »

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