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Dez 26, 2013 - Verfasst von MausPapa
Mittelerde, Neuseeland, Urlaub, Weihnachten    No Comments

Vulkane… von wegen (oder Regen?) NZ#16

Die Maus kam in der Nacht nach einem kurzen Weinen aufgrund der fremden Umgebung zu uns gekuschelt. Wir haben auch recht lange geschlafen und daher auch später als vorgesehen gefrühstückt. Essen gab es nach Wunsch und auch die Maus hat mal endlich wieder etwas besser gegessen. Erst um 11 Uhr kamen wir dann los, es war einfach schön bei so netten Gastgebern zu wohnen. Dann ging es bei starker Bewölkung gen Süden zu den großen Vulkanen im Zentrum der Nordinsel. Die Landschaft wechselte von Regenwald immer mehr in eine vulkanische Mondlandschaft. Wir fuhren dann die Straße hinauf in den Tongariro National Park von dem wir zwar leider gar nichts sahen, aber die unwirtliche Landschaft und der Nebel zauberten eine sehr düstere Stimmung, die sehr an Mordor aus LotR erinnerte, diese Szenen wurden hier in der Gegend gedreht. Danach ging es wieder zurück zum Highway nach Ohakune. Unterwegs gerieten wir in ein richtigen Platzregen um dann kurz vor dem Ziel wieder Bewölkung mit Sonnenschein und blauen Lücken zu bekommen. Hier buchten wir gleich den ersten Campingplatz und fuhren dann noch mal eine Stichstraße hinauf zum Mt. Tahurangi, auch einem Vulkan. Da besichtigten wir noch einen Wasserfall und fuhren dann zum Capingplatz. Heute gibt es zum Abendessen die Reste von vorgestern (Fleischbällchen) und Nudeln mit Käsesoße dazu. Morgen wird der Abschnitt wieder etwas länger, mal sehen wo wir dann übernachten.

Dez 26, 2013 - Verfasst von MausPapa
Lustisch, Neuseeland, Tipps, Urlaub    No Comments

20 Facts über Neuseeland – Teil 1

Fact #1: Neuseeländer oder Kiwis, wie sie sich selber nennen sind das so ziemlich freundlichste Volk, das es gibt. Jeder den man begegnet, sei  es auf einem Campingplatz , im B&B oder auf dem Weg zum Strand grüßt freundlich. Man wird häufig gefragt, wo man her ist, wie es einem gefällt und ob man eine Rundreise macht. Außerdem kann man jeder Zeit auf die Hilfe der Kiwis zählen.

Fact #2: Die Höflichkeit der Neuseeland bezieht sich NICHT auf den Straßenverkehr. Hier sollten man nicht erwarten, dass einen einer die Spur so ohne weiteres wechseln lässt. Mit Rücksicht fahren gilt selten. Allerdings ist es Vorschrift, dass langsamere Fahrzeuge schnellere vorbei lassen müssen. Dafür gibt es immer mal wieder breitere Seitenstreifen, Passing Lanes oder Buchten an denen das langsamere Fahrzeug anhalten kann.

Fact #3: Das i-Site ist das Äquivalent zur Touristeninformation in Deutschland und hier wird einem auch am Sonntag bei der Suche nach Unterkunft, Aktivitäten und sonstigen Belangen geholfen. Hier gibt es eigentlich nahezu immer auch ein kostenloses WC, sowie – was wichtiger ist – zahlreiche kostenlose Karten, Reiseführer, Prospekte und Flyer für den Aufenthalt in Neuseeland. Einen deutschen Reiseführer braucht man daher eigentlich selten und wenn man sich doch einen anschaffen will, können wir nur den von Baedecker oder vom Lonely Planet empfehlen. Reiseführer aller anderen Verlage haben uns bisher nicht überzeugt, da dort keine wirklichen Insidertipps drin sind. Und wer rum reisen will, sollte sich in Neuseeland einen Atlas zulegen, der alle touristischen Ziele enthält – wir haben den „New Zealand Touring Atlas“ von Hema Maps und sind sehr zufrieden damit (Tipp: Vor allem auch für LotR- Fans geeignet) Weiterlesen »

Dez 25, 2013 - Verfasst von MausPapa
Neuseeland, Urlaub, Weihnachten    No Comments

Lake Taupo NZ#15

Da wir heute sehr früh wach waren ging es früher als erwartet erst in Richtung Rotorua. Unsere ursprüngliche Planung haben wir aufgrund der sehr langen Strecke über den Haufen geworfen und sind auf direktem Weg in nicht ganz 1,5 Stunden in Rotorua angekommen. Das i-Site hatte zwar aufgrund von Weihnachten geschlossen, allerdings waren sie so freundlich alle geöffneten Aktivitäten als Aushang an die Tür zu hängen. Wir besuchten dann zuerst das Maori Versammlungshaus und die dazugehörige kleine Kirche. Danach ging es dann mit der Gondola (Seilbahn) einen Berg hinauf und dort oben sind insgesamt 3 Lugebahnen (kleine Karts ähnlich einer Sommerrodelbahn). Dann ging es insgesamt 3 Mal die unterschiedlichen Bahnen bergab. Die Maus durfte dann erst bei mir, dann bei der Mama mitfahren. Wir lieferten uns heiße Rennen, die Maus war richtig sauer als ich sie und die Mama überholt habe. In der letzten Runde habe ich mir den Spaß gemacht, so zu tun als ob ich überhole um mich dann immer wieder zurückfallen zu lassen. Am Ende waren die Mädels die „Gewinner“.  Danach gab es für alle noch ein Eis und dann war es schon mächtig spät geworden, als es um 15:30 Uhr weiter nach Taupo ging. Die Straße ist allerdings sehr gut ausgebaut, so dass wir die etwa 60 km in „nur“ knapp mehr als einer Stunde zurücklegen konnten. Weiterlesen »

Dez 24, 2013 - Verfasst von MausPapa
Mittelerde, Neuseeland, Urlaub    No Comments

Auenland wir kommen NZ#14

Heute fällt das Frühstück aus, waschen, einen Tee bzw. Kakao auf die Hand und pünktlich um 9 Uhr geht’s los Richtung Matamata auf die Alexander Farm wo sich das Hobbiton Movie Set befindet. Nach nur einer Stunde Fahrt kommen wir dort an. Jetzt freuen wir uns alle drei auf die am Vorabend schon vorbereiteten Brötchen. Dann heißt es Karten kaufen und noch einen kurzen Moment auf den Bus warten. Nach der kurzen Fahrt erwartet uns ein echtes Hobbitdorf, welches  aussieht, als hätten alle Bewohner nur mal eben einen gemeinsamen Betriebsausflug unternommen und vergessen die Türen zu schließen. Alle Höhlen sind liebevoll bis ins Detail gestaltet, im Garten wächst das Gemüse, eine Katze läuft durch die Hecken, Schafe grasen, alles echt. Bis auf ein riesiges Detail, die alte Eiche über Beutelsend ist nur aus Stahl, Silikon und künstlichen Blättern aus Thailand. Anders als bei unserem letzten Besuch 2007 ist zwar jetzt alles sehr schön und lebendig, jedoch gibt es leider keine Fotos mehr aus Beutelsend hinaus. Alles wirkt straff durchorganisiert nach festem Zeitplan, so dass man zwar ein inklusives Bier im „Grünen Drachen“ bekommt, sich dieses aber in 15 Minuten ziemlich reinhasten muss. Alles in allem aber ein tolles Erlebnis, mal abgesehen von dem Trotzkopf der Maus weil sie ihre Mütze draußen wieder aufsetzen sollte. Das Wetter war etwas bedeckt und windig.
Nach der Rückfahrt war wieder auftanken angesagt und danach jagten wir uns das Lamm für den „Weihnachtsbraten“ im Supermarkt. Zurück auf dem Campingplatz gingen wir noch für eine knappe Stunde den Strand genießen, allerdings ohne baden das war uns heute zu frisch. Aber zumindest ließ sich die Sonnen nochmal blicken. Dann gingen wir alle gemeinsam in die Küche und kochten uns zum Abendessen Lammsteaks, Rindfleischbällchen, Kartoffelbrei und Erbsengemüse. Nachdem der Abwasch erledigt war, gingen wir noch eine Runde in den warmen Whirlpool auf dem Campinggelände, Mama sprang noch mal mutig in den recht kalten Swimmingpool um sich dann auch bei mir und der Maus aufzuwärmen. Danach noch eine heiße Dusche für alle und nun schläft die Maus während wir die Weihnachtsgeschenke für morgen früh dekorieren. Sie war tagsüber mal wieder recht schwierig und deshalb haben wir entschieden, dass sie nach Kiwi-Tradition die Geschenke erst am 25. Dezember morgens findet, die der Weihnachtsmann nachts durch den Kamin (oder das geöffnete Camper Dachfenster) bringt.

 

 

Dez 23, 2013 - Verfasst von MausPapa
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Der erste Tag mit Regen NZ#13

Heute früh fing der Tag mit Regen und starker Bewölkung an. Nach dem Waschen, Frühstück und Sachen packen, ging es wie immer 1 Minute vor 10 Uhr los nach Tauranga. Nach einer Stunde waren wir dank der Streckeneinkürzung von gestern schon vor Ort. Wir fuhren erst einmal in die Stadt zum i-Site um uns nach den Möglichkeiten bei Regenwetter zu informieren. Nach etwas Shopping gingen wir noch runter an den Hafen auf einen Spielplatz, danach in einen großen Künstlermarkt wo ich endlich einen Fisherhook (Kettenanhänger als  Fischerhakensymbol) gefunden habe, der nicht nach Großserie aussieht und von einem ortsansässigen Maori-Künstler gestaltet wurde. Meine Frau hat mir diesen jetzt als Weihnachtgeschenk gekauft. Dann aßen wir im angrenzenden Fischmarkt fangfrischen Fisch. Danach hatten wir uns aufgrund des Wetters entschieden das Museum für historische Flugzeuge am Regionalflughafen zu besichtigen. Es war echt interessant und in 2 der alten Ladys durfte man (Frau) sich sogar reinsetzen. Die Maus war ganz begeistert von den diversen kleinen Spielzeugflugzeugen mit Tretantrieb zum auf dem Hangargelände herumfahren. Nach der Besichtigung gab es noch einen Cappuccino und dann fuhren wir zum Cosy Corner Camp wo wir für die nächsten 2 Tage vorgebucht hatten. Das ist ein kleiner Familiencampingplatz etwa 100 Meter vom Strand entfernt. Schon am Flughafen ließ sich dann endlich die Sonne blicken, so dass wir dann gleich einen Strandspaziergang gemacht haben. Auf dem Rückweg kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten für morgen und machten noch einen Abstecher zum Spielplatz neben dem Camingplatz, damit die Maus noch etwas toben und klettern konnte. Heute geht es dann pünktlich ins Bett, da wir morgen um 8 Uhr pünktlich aufstehen wollen. Um 9 Uhr geht es los nach Hobbiton. Das Frühstück gibt’s ausnahmsweise mal unterwegs, die Brötchen sind schon geschmiert.

Dez 22, 2013 - Verfasst von MausPapa
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Cathedral Cove und baden an der Bay of Plenty NZ#12

Beim Aufwachen war der Himmel wolkenverhangen und es nieselte ganz fein, wir waren schon am Überlegen unsere Tagespläne vollkommen über den Haufen zu werfen. Als wir dann aber nach der Morgentoilette beim Frühstück im Camper saßen erschien wie aus dem nichts ein azurblauer wolkenloser Himmel und so sollte es den ganzen Tag bleiben.
Gegen 10 Uhr ging es daraufhin wie geplant zur Cathedral Cove. Auf dem kleinen Besucherparkplatz bekamen wir gerade noch einen halblegalen Parkplatz, man merkte dass heute Sonntag ist. Nach dem Aussteigen trafen wir dann unsere französische Bekanntschaft von den Nightingale Falls wieder. Dann ging der gut 45 Minuten lange Weg durch den Busch runter ans Meer los. Das Töchterchen war auf einmal müde und nicht zum Laufen zu bewegen. Zum Glück haben wir die Tragehilfe dabei, also die 15kg Marschgepäck auf den Rücken und los gings. Nach 20 Minuten merkt man dann erst einmal wie untrainiert man inzwischen geworden ist. Unten angekommen erwartete uns der türkisblaue Pazifik mit dem Gewölbe der Cathedral Cove und dem bekannten Felsen im Meer. Ein traumhafter Anblick bei traumhaften Wetter und einem Traumstrand. Leider mussten wir nach fast einer Stunde hier unten dann doch wieder an den Rückweg denken. Die Maus stieg nur die ersten Treppen wieder hoch, dann durfte wieder Papa der Sattelschlepper ran. Nach dem recht anstrengenden Rückweg beglückte uns die Mama am Parkplatz mit Eiskaffee bzw. Eisschokolade. Nach der willkommenen Abkühlung fuhren wir dann Richtung Süden. Weiterlesen »

Dez 21, 2013 - Verfasst von MausPapa
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Hot Water Beach wir kommen NZ#10

Zum Frühstück gab es Pancakes mit Bananen, Honig und Sirup. Außerdem noch Spiegeleier und gebratenen Speck und scharfe Frikadellen. Danach mussten wir leider schon Abschied von der Martin-Family nehmen. Dann ging es wieder mit der 4WD den Berg hinab, rein in den Camper und immer an der Küste entlang nach Coromandel Town. Hier buchte ich den Campingplatz direkt am Hot Water Beach für den Abend und dann ging es weiter nach Whitianga wo wir noch auftanken mussten und uns mit Lebensmitteln für den Abend eindecken mussten. Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir dann schon angekommen. Dann hieß es schnell die Badesachen packen und ab zum Strand. Die heißen Quellen kann man nur bei Ebbe angraben und der Scheitelpunkt war für 16:30 Uhr vorhergesagt. Wir verbrachten dann 2 Stunden am noch ziemlich kalten Pazifik. Danach freuten wir uns auf die warme Dusche und zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensoße. Jetzt geht es bald ins Bettchen denn morgen wollen wir noch zur Cathedral Cove bevor wir gen Süden den nächsten Campingplatz anfahren, wo genau wissen wir jetzt noch nicht.

Dez 20, 2013 - Verfasst von Aniba
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Abenteuerurlaub und Natur pur NZ#9

Heute war ausschlafen angesagt, nach der morgendlichen Dusche ging es in den Wintergarten mit Kräutergarten zum Frühstück. Karyn zauberte uns ein fantastische Frühstück mit Rührei mit Zuccini, Zwiebeln und Schnittlauch, dazu gebratener geräucherter Bauch aus eigenem „Anbau“ und dazu selbstgemachte Frikadellen, leicht scharf und einen großen Kartoffelrösti… lecker. Danach gab es noch Toast mit Manuka Honig von den eigenen Bienen. Das war dann schon mal der perfekte Tagesbeginn. Danach zeigte uns Scott bei der Farmtour die Pferde und was man beachten sollte wenn man sich ihnen nähert. Dann wurden sie gefüttert, genauso wie die 4 Schweine. Dann durften wir (unsere kleine Familie und eine französische Familie, die derzeit in Französisch Polynesien mit ihren 3 Kindern lebt)  in den mit Stroh gepolsterten Anhänger des Traktors steigen und damit ging es dann erst einmal den Berg wieder runter. Dabei sagen wir die Kühe, Schafe und die Bienenstöcke. Vorbei am alten verfallenen Farmhaus ging es dann den Berg wieder hinauf. Wir hielten an einem kleinen See wo die Kids gleich mit einem Boot in „See“ stachen. Danach ging es zu Fuß den Berg noch etwas hinauf vorbei an einer kleinen halb verfallenen Hütte die sich ein spezieller Gast der Farm für 6 Wochen Busch-Überlebenstraining gebaut hatte. Dann vorbei an einem improvisierten Campingplatz für Besucher, die mal im Busch campen wollen über einen kleinen steilen Pfad runter zum Nightingale Fall (Nachtigallen Wasserfall). Das ist schon echt speziell, wenn man auf seinem Grundstück (unvorstellbar groß für deutsche Verhältnisse) einen eigenen Wasserfall hat. Am Wasserfall erntete Scott dann ein großes New Zealand Farnblatt und schälte ein Stück vom dem etwa unterarmstarken Stiel, dann durften alle mal kosten. Der Kern des Stiels ist essbar und schmeckt undefinierbar aber noch am ehesten nach schleimiger Gurke. Bevor ich im Busch sterben würde, wäre das aber das am leichtesten zu jagende Essen, ein scharfes Messer vorausgesetzt. Nachdem alle mal die Füße im kalten Nass hatten, ging es für uns zurück zum Traktor. Die Franzosen gingen mit den Farmerskindern zu Fuß über einen Bergpfad zurück zur Farm. Am Ende waren die Fußgänger schneller als wir mit dem Traktor, da kann man sich schon einmal leicht die Größenverhältnisse hier vorstellen. Weiterlesen »

Dez 19, 2013 - Verfasst von Aniba
Neuseeland, Urlaub    2 Comments

Türkisblaues Meer und Schmetterlinge NZ#8

Gegen 10 Uhr ging es nach einem kurzen Strandspaziergang in Auckland auf in Richtung Thames auf der Coromandel Halbinsel. Durch den dichten Stadtverkehr von Auckland raus auf eine kleine Küstenstraße lotste mal wieder unser zuverlässiges „Ersatznavi“. Unterwegs hielten wir nach 1,5 Stunden an einem schönen Strand um ein Eis zu essen und uns mal die Beine zu vertreten. Auf der Weiterfahrt schlief die Maus dann ein, so dass wir dann durchgefahren sind bis nach Thames. Zuerst besichtigten wir das Butterfly House (Schmetterlingshaus) um danach noch etwas zu shoppen und was zu essen. Danach ging es dann die letzten 10 km rauf zu unserer Unterkunft für die nächsten 2 Tage, den Nightingale Falls. Kurz nach der Hauptstraße waren wir dann wieder mal auf Schotter unterwegs den Berg hinauf. Durch 2 Furten, zum Glück nicht unter Wasser immer im Slalom. Am blauen Tor angekommen mussten wir nicht lange auf Scott warten, der uns den Rest der Strecke bis rauf zur Farm in seinem Allrad Geländewagen mitnahm. Die Strecke wir hier so steil und unwegsam, das hätte unser Camper tatsächlich nicht geschafft. Oben angekommen eröffnet sich ein Blick durch den Urwald über das Meer bis auf die andere Seite des Golfs. Die Familie ist sehr nett und die Maus hat auch gleich die 3 Hunde beschäftigt, oder die 3 Hunde sie. Es gibt einen kleinen Terrier, eine Bulldogge namens Shelby und einen Border Collie. Dazu noch mindestens 3 Pferde, Schweine, 25 frei auf der gesamten Farm lebende Rinder, Bienen und den Rest werden wir morgen auf der Farmtour sehen. Die Tiere sind fast alle nur für den Eigenbedarf und die Familie versorgt sich mir fast allem was sie zum Leben brauchen durch Ihre Farm.

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