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Sep 13, 2012 - Verfasst von Aniba
*Nerv, Gedanken, Krümelkeks, wir    2 Comments

„Vesperdose“ auf schwäbisch

Bei Facebook läuft gerade eine heiße Diskussion zu dem Inhalt von Brotdosen. Schon alleine sich über so ein Thema aufzuregen und hochzuschaukel ist lächerlich…..gibt es nichts wichtigeres auf der Welt? Da meckern Leute, weil die eine Mama die Brotdose ihrer Kindern mit Brot in Autoform und Obst auf Spießchen mitgibt und die andere das als Wichtigtuerei bezeichnet und fragt ob diejenige sich damit als Super-Hero-Mum aufspielen will. Hallo? Sagt mal gehts noch? Wer glaubt man macht das als Mama um anzugeben und den anderen Mütter zu zeigen, „hier guck was ich für meine Kinder mache und was du nicht machst“, der kann mir echt nur Leid tun.

Ja ich bin auch so eine Mutter, die ihrer Kleinen das Brot in Stern- oder Herzform mitgibt und Käsewürfel-Spieße. Und warum? Weil ich es kann, weil ich die Zeit dazu habe morgens bevor wir aus dem haus gehen. Aber nicht um anzugeben, sondern einzig und alleine um meiner Tochter eine Freude zu machen. Es macht mir Spaß sie damit zu überraschen und es macht ihr Spaß das zu Essen. Sonst wäre die Dose nicht jeden Tag restlos leer. Klar ist sie eh ein guter Esser, aber warum ihr nicht auch schön dekoriertes Essen gönnen?  Ihre Augen leuchten immer auf, wenn sie so was sieht und das freut mich schon beim Gedanken daran, auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehe in dem Moment. Ich liebe mein Kind und richte ihr Essen auch gerne liebevoll an. Vor allem wenn es soooo schnell geht…. und so ein Spaß macht.

Edit: Übrigens denke ich, dass solche Diskussionen nur deswegen entstehen, weil andere einem das Wort im Munde herumdrehen. Nur weil ich oben schreibe, dass ich das aus Liebe zu meinem Kind mache, heißt es nicht im Umkehrschluss, dass ich meine das andere Mütter die das nicht machen, ihr Kind nicht lieben. Und für mein Ego brauch ich das auch nicht ;-)!

Sep 12, 2012 - Verfasst von Aniba
Bachellohr, Gedanken, Ich    No Comments

Bachelor-Thesis #5

Heute hatte ich mal wieder ein Termin mit meinem Dozenten. Nach endlosem Stau war ich dann auch mit 15 min Verspätung dort, um mit ihm den restlichen Monat bis zur Abgabe zu besprechen. Wir stehen zwar in regelmäßigen Mail-Kontakt, aber ich bin immer wieder erstaunt wieviel so ein persönliches Gespräch doch bringt. Er konnte mir sagen wer die Zweitkorrektur macht und da ich den Prof kenne, kann ich mich schonmal recht gut darauf vorbereiten. Außerdem kamen dann doch noch Tipps und offene Fragen konnten geklärt werden. Ich empfand den Termin als ungemein hilfreich und werde mich gleich an die gewünschten Änderungen setzen und auch weiter schreiben.

Viele Studenten fühlen sich oft nicht gut betreut und ich bin echt froh einen sympathischen und fachlich guten Dozenten gefunden zu haben. Hoffentlich passt mein Geschriebenes dann auch.

Sep 10, 2012 - Verfasst von Aniba
Gedanken, Kita, Krümelkeks    No Comments

Der erste Tag in der neuen Kita

Heute ging es also in die neue Kita…

Nachdem das Kind gar nicht erst aufstehen wollte, hatte ich schon das pünktliche Erscheinen dort abgehakt. Sie ließ sich aber dann doch zu aufstehen und dem Töpfchengang überreden und war nach dem Frühstück frohen Mutes und rief ständig: „[Name der Maus] Kita!“. Also fuhren wir los… Dort angekommen beäugte sie alles 10min fragend und staunend und ließ meine Hand nicht los. Dann sagte ich ihr, sie solle auch mit den anderen malen, da traute sie sich und begab sich ganz alleine ….in die Puppenküche. Naja auch okay. Dort war sie dann gleich mit Tische decken und „kochen“ beschäftigt. Mama musste noch was „essen“, war aber schon nicht mehr so wichtig. Als ich ihr nach 15-20min sagte, ich müsse jetzt zur Arbeit, wollte sie kurz quängeln, ließ sich aber mit dem Versprechen, dass ich sie auch nachher wieder hole gleich beruhigen. Dann fragte sie mit Fingerzeig auf die Erzieherin „Das da?“ (ihr: Wer ist das da?) Diese stellte sich kurz vor und da sie die selben Spitznamen wie die Cousine der Maus hat, war der Name gleich gespeichert. Die Erzieherin wurde sofort in Beschlag genommen und Mama durfte sich verabschieden. Und raus… Um 14:45 Uhr holte ich sie wieder ab. Sie war, wie befürchtet, das letzte Kind, aber spielte glücklich mit den zwei Erzieherinnen. Sie wollte nicht mal mit mir heim. Erst nach nochmal kneten und an der Tafel malen, ließ sie sich überreden. Ich erfuhr, dass sie sehr gut drauf war, gut gegessen hat und KEINEN Mittagsschlaf machen wollte. Sie lag wohl 30 min auf der Matraze, aber hat nicht geschlafen. Nun gut…ich hoffe das wird kein Dauerzustand. Wir liefen dann nach Hause und sie hat ihr den ganzen Nachmittag noch gespielt und draußen gebadet und fiel wie immer um 19 Uhr müde ins Bett. Erstaunlich, ich hätte gedacht wir haben ab 17 uhr ein sehr quängliges Kind. Nichts alles gut! Das beruhigt mich ein wenig. Ab Freitag sind es mindestens täglich ein Kind was auch so lange bleibt wie sie, das beruhigt mich auch. Und gefallen hat es ihr, wenn sie auch die Frage „Kommst du morgen wieder?“ mit einem lauten „NEIN!“ beantwortet hat. Genauso wie meine Frage „Kommst du mit heim?“ – „NEIN!“. ;-) Es wird funktionieren und ich hoffe auch, es wird ihr gefallen.

Sep 9, 2012 - Verfasst von Aniba
Gedanken, Kita, Krümelkeks    No Comments

Kitawechsel

Ab morgen geht die Maus bei uns in den Kindergarten zusammen mit überwiegend 3-6-Jährigen. Warum das? Ab September gibt es hier eine Ganztagesgruppe ab 2 Jahre, aber das Angebot wird nicht so sehr genutzt. Die meisten Mütter sind hier halt Hausfrau und damit Zuhause oder gehen bis 12 Uhr arbeiten. Wir sind da eher Exoten mit einer notwendigen Ganztagesbetreuung. Eingerichtet wurde das Ganze nun trotzdem und zu ist die Küken-Gruppe in einem unserer Kindergärten entstanden. Aktueller Stand: 2 Küken…hmm und min. 30 ältere Kinder. Unsere Maus spielt sehr gerne mit Älteren, daher mache ich mir da wenig Gedanken und sie wird vermutlich schnell und viel Neues dazulernen. Das einzige wo ich gespannt bin ist wieviele Kinder nun Ganztags betreut werden. Ich hoffe sie ist nicht alleine dort ab 14 Uhr. Das würde mir schon sehr Leid tun. Aber vielleicht gefällt es ihr auch die Erzieherin für sich alleine zu haben. Keine Ahnung, wir werden abwarten müssen. Zumindest wird es für sie und uns eine Umstellung werden. Einerseits werden wir morgens nicht mehr 25min bis zur Kita fahren müssen, aber  es gibt auch kaum noch Kinder unter 3 Jahren dort. Die Zeiten werden etwas anders laufen und der ganze Kindergarten muss sich da auch etwas umstellen, den Mittagsschlaf wurde dort bisher auch nicht gemacht. Ab jetzt wird Mama sie morgens immer bringen und Papa sie immer nachmittags holen. Ab jetzt bekommt sie jeden Tag eine Vesperbox (schwäbisch ;-) …Frühstücksdose) mit, dh die muss ich morgens auch noch zustande bekommen. Papa wird nicht mehr uns Frühstücken, dafür früher auf Arbeit anfangen, um die Maus so früh wie möglich holen zu können. Für mich heißt es nach dem fertig machen, Frühstück mit der Maus und um 7 Uhr ab zum Kindergarten und danach auf Arbeit –  gut das ich bald einen kürzeren Arbeitsweg habe. Sie wird morgens übrigens auch die Erste dort sein, da die meisten Kinder erst ab 8 Uhr gebracht werden. Bin gespannt wie das wird….

Die ersten drei Tage Eingewöhnung vor den Ferien liefen super und wir konnten sie gleich dort lassen. Morgen dann Tag vier von 8:30- 14/14:30 Uhr und ab Dienstag bereits voll. Puh ich hoffe unser Plan geht auf, denn eigentlich ist sie da recht unkompliziert. Nur hängt sie momentan sehr an Mama, daher hoffe ich, dass es trotzdem funktioniert.

Und warum eigentlich der Wechsel? Zum einen hätte sie ab nächstes Jahr eh wechseln müssen, da der bisherigen Kitaplatz nur bis 3 ist. Dann arbeite ich bald genau entgegengesetzt von meinem Mann und damit ist ein Platz in der Mitte besser, falls mal was ist. Außerdem sind hier unsere Nachbarn und die können sie im Notfall auch holen. Auch wollten wir, dass sie hier Freunde findet und nicht 25 min entfernt. Das wäre nicht zu händeln. Viele Vorteile und nur ein paar Gedankenpunkte……

Warten wir es also ab! Ich hoffe wir werden es nicht bereuen und ich mach mir nur zu viele Gedanken!

Aug 27, 2012 - Verfasst von Aniba
Ich, Studium    No Comments

Bachelor-Thesis #3

Noch etwas mehr als 6 Wochen bis zur Abgabe, die Spannung steigt und ich hoffe alles zu schaffen bis dahin. Ich hab mich entschieden, den Test ohne Befragung Betroffener durchzuführen, da es den Rahmen sprengen würde. Aber es ist alles sehr Zeitaufwändig und ich bin froh wenn wir erstmal keinen Übernachtungsbesuch bis Ende der Zeit haben….

Jul 8, 2012 - Verfasst von Aniba
Blumen, einfach schön..., Gedanken, Geschenke, Hach, Krümelkeks    4 Comments

2 Jahre Maus – Eine Momentaufnahme

Unsere Maus ist heute 2 Jahre alt.

Jetzt sind bereits 2 Jahre vergangen, seit deiner Geburt. Eine wundervolle Zeit meine Maus, wir geben dich nicht mehr her und lieben dich über alles.

Du bist ein kleiner aufgeweckter, immer freundlicher Sonnenschein und machst uns und deinen Mitmenschen eine Menge Spaß. Jedem trittst du aufgeschlossen gegenüber und schäkerst sofort mit den Leuten, wenn auch die erste halbe Stunde erst mal aus sicherer Entfernung, wenn es neue Leute sind. Du bist super neugierig, musst dir alles genau angucken, alles öffnen und in die Hand nehmen. Das ist für uns manchmal recht anstrengend, vor allem beim Einkaufen oder auf Besuch bei anderen Leuten. Man darf dich nicht aus den Augen lassen, denn Scheißelkram liebst du. Oft ist dir auch sehr wohl bewusst, dass du da Mist machst, aber dann guckst du uns fragend an und machst es einfach bis wir Nein sagen. Frechdachs! Und du bist ein kleiner Draufgänger – höher, schneller, weiter…Mit deinem Puky Wutsch (eigentlich dein Geburtstagsgeschenk von deinen Großeltern, was du schon ein 3 Wochen vorher nutzen durftest) geht es in Eiltempo die Straße runter. Da sind Plessuren und Schürfwunden ab und an nicht zu vermeiden ;-). Mittlerweile erklimmst du auch ganz alleine die Leiter deines Spielturms um auf der anderen Seite die Wellenrutsche runter zu rutschen. Das Bremsen hast du schnell gelernt, aber wenn unsere Nachbarstochter unten sitzt, rutschst du auch gerne ungebremst auf sie drauf. Das macht dir einen Riesenspaß. Deinen Spielturm samt Rutsche, Sandkasten und Schaukel hast du sowieso sofort in Besitz genommen. So sind wir jeden Tag vor allem am Wochenende viel draußen im Garten. Auch liebst du alle Tiere, die bei uns in der Nähe wohnen. Die Katze der Nachbarn und die Hasen der anderen Nachbarn fütterst du liebend gerne, nur das Streicheln traust du dich nicht immer. Aber du strahlst über das Ganze Gesicht, wenn du Tiere siehst und erzählst uns noch Tage danach, was du wann und wo alles gesehen hast. Sowieso sprichst du immer mehr und immer deutlicher. Du kannst bereits viele Tiere beim Namen nennen oder machst entsprechende Gesten (z.B. beim Elefant den Elefantenrüssel ;-) ) oder Tierstimmen. Auch sonst kannst du vieles benennen und seit neustem auch den Ort, in dem wir wohnen. Am besten finde ich aber, dass man sich mit dir unterhalten kann, d.h. das du verstehst was wir sagen und das dann meistens auch machst. So hilfst du uns beim Tischdecken, holst Dinge wenn wir danach fragen und weißt einfach über alles Bescheid.

Und noch ein paar Dinge in Kurzform:

– du isst am liebsten spezielle Dinge wie Harzer Käse, Camembert, Bergkäse (stinken muss er ;-) ), alles an Wurst, was es gibt, Erbsen, Mais, scharfen Senf, Fisch, Kartoffelbrei, Reis, Obst, vorallem Beeren, Süßkram, Gummibärchen, Müsli u.s.w.

– isst aber nicht oder selten: Möhren, Hamburger, Pizza, Nudeln mit Gemüsesoße, Rohkost aller Art, Zwiebeln

– magst besonders: dass dein Bett keine Gitter mehr hat, Bücher lesen, deine Puppe und deine Plüschtiere, Puzzeln, im Sand spielen, dein Le.g.o D.u.p.lo, viele Kinder um dich herum, selbstständig alles versuchen, jemand an die Hand nehmen und eine Runde um den Block laufen, malen, das Sandmännchen gucken, nachts in Mama und Papas Bett kriechen, rennen vor allem im Kreis, lachen, gekitzelt werden, baden

– gibst allen, die du lieb hast, ein Küsschen, auch Mamas bester Freundin, den Nachbarskindern, den Bildern von deinen Großeltern, denen wir jeden Abend „Gute Nacht“ sagen, deinen Plüschtieren, Puppen und Büchern :D, deinem Spiegelbild

– naschst die Apfelstückchen und Kuchen aus deinen Büchern raus ;-)

– liebst Schuhe, alles was glitzert und glänzt, Hüte & Mützen (ein richtiges Mädel halt)

– hast viel Blödsinn im Kopf und stiftest andere auch dazu mit an

– bist unser kleiner Familienclown: du ziehst Grimassen und kasperst ganz viel herum

– du kannst ein richtiger Teufel sein. In deinem zweiten Lebensjahr hattest du immer mal wieder recht ausgeprägte Trotzphasen, bei denen Mama und Papa die Wände hochgehen könnten. Sehr oft mussten wir schimpfen oder dich ins Bett stecken, wenn du nicht gehört hast. Du testet derzeit sogar deine Grenzen in der Kita aus und musstest bereits einige Male kurz auf der Bank verweilen, wärend die anderen spielten. Kleiner Trotzkopf. An solchen Tagen sind wir froh wenn du im Bett bist. Gut, dass nicht jeder Tag so ist…

– gehst morgens und abends auf Töpfchen

– hast ein Lächeln zum dahinschmelzen und wickelst jeden um den Finger damit

– hast süße rotblonde Locken, vorallem am Hinterkopf und die größten blauen Augen, die ich kenne

 

Wir wünschen dir ( und uns ) für das neue Lebensjahr vor allem viel mehr Gesundheit als im letzten und dass du immer glücklich und zufrieden bist.

Wir lieben Dich von ganzem Herzen, kleine Maus.

Dein Papa und deine Mama

Jul 6, 2012 - Verfasst von Aniba
Bachellohr, Ich, Studium    No Comments

Bachelor-Thesis #2

Seit guten 2 Wochen schreibe ich jetzt bereits an meiner Abschlussarbeit und bin momentan beim ersten Grundlagenkapitel zum Thema Barrierefreiheit. Ein Unterkapitel (das Größte)  fehlt  und dann gehts erstmal zur ersten Durchsicht an meinen Dozenten. Ich hoffe wir liegen da auf einer Wellenlänge. Bisher sind nun also 11 Seiten geschrieben, noch mindestens 30 liegen vor mir…

Momentan bin ich sehr froh das ich noch nur 30h arbeite und so den Freitag frei habe. Die Maus ist in der Kita und ich kann die Zeit zum schreiben nutzen. Nun noch einkaufen, immerhin haben wir ja einen Geburtstag zu feiern am Sonntag und dann die Kleine abholen. Heute abend gehts dann weiter im Thema oder an der Nähmaschine. Mal gucke wie meine Konzentrationsfähigkeit und Lust ist ;-).

Jun 29, 2012 - Verfasst von Aniba
...der Job, Fortschritte, Ich    2 Comments

Große Dinge #2

werfen ihr Schatten voraus…wie bereits gesagt. Ab 01. Oktober habe ich nach 7!!! Jahren endlich einen neuen Job. Was mich am alten gestört hat? Ziemlich vieles, aber wichtig ist, dass ich ja das Studium mache, um danach auch in der Richtung arbeiten zu können und nicht mein Leben lang Fotos auf hochglanz bringen möchte. Daher werde ich ab Oktober als Webdesigner/Webdeveloper hier arbeiten. Es wird Vollzeit sein, aber da sich meine Fahrstrecke zeitlich  halbiert wird es gehen. Auch wird sich vieles ändern für mich, wie zB gibt es dort einen Dresscode, ein Großraumbüro und viel Beratung am Telefon als eine meiner Aufgaben, aber es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und ich bin sehr gespannt… Gestern habe ich den Vertrag unterschrieben und nachmittags meinen aktuellen Job gekündigt. Mein Chef war traurig und hatte nicht damit gerechnet. Nun ja muss er durch. Ich sehe zumindest positiv in die Zukunft.

*Sektkorkenknallenlass*

Jun 24, 2012 - Verfasst von Aniba
Bachellohr, Ich, Studium    3 Comments

Bachelor-Thesis #1

Seit zwei Wochen schreibe ich offiziell an meiner Abschlussarbeit, um mich dann Ende des Jahres „Bachelor of Science“ nennen zu dürfen. Das heißt momentan ein straffer Zeitplan. Wenn ich heim komme und die Maus gegen 19 Uhr im Bett ist, lege ich die zweite Schicht ein. Das heißt recherchieren, lesen, Gedanken machen und schreiben. Ich versuche das jeden Abend 1,5-2h zu  machen und am Wochenende etwas länger. Ohne den MausPapa würde das gar nicht gehen, denn sonst wäre der Haushalt ein Chaos und die Maus nicht versorgt bzw ich könnte nichts für die Thesis machen. Ich bin froh über seine Unterstützung.

Mein Thema ist die Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Social Media. Ich finde beide Themen sehr spannend und freu mich auf die Aufgabe, auch wenn es viel Stress und Zeit bedeutet ( min. 300h sind dafür angesetzt). Im Oktober muss ich abgeben. Das Thema ist völlig frei gewählt, da mein Arbeitgeber nichts mit meinem Studium zu tun hat und sagen wir mal so, es interessiert ihn auch scheinbar nicht die Bohne. Mein Ziel ist ein neuer Job und ob er das registriert hat, weiß ich auch nicht, obwohl ich es ihm bereits im letzten Jahr nach der Elternzeit gesagt habe. Nun ja gucken wir mal was die nächsten Monate bringen…zumindest viel viel Arbeit für mich.

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